Wo Fremdgehen

Es herrscht Frust statt Lust in der Beziehung, man will Neues erleben, hat Wünsche, die die eigene Partnerin nicht erfüllen kann oder will – kurzum, Sex ist eher zur Pflicht denn zur Kür geworden? Irgendwann kommen viele Partnerschaften an diesen Punkt. Resultat sind dann Sehnsüchte nach Abenteuern, anderen Damen, die genau wissen, was Mann will und es auch gern geben.

Kurzum: Ein Seitensprung scheint die Lösung der sexuellen Frustration und soll die sexuellen Lebensgeister neu wecken. Aber wie? 

Von den Schwierigkeiten der Realität und der Vereinfachung dank Internetsuche

Wer seiner Lust und Leidenschaft außerhalb des heimischen Herdes und Bettes frönen will, hat mehrere Möglichkeiten, geeignete Partner/innen für geile Abenteuer und prickelnde Kurzzeitaffären zu finden.

Konventionell bietet sich hier an: Einfach mal in der freien Wildbahn umsehen. In Clubs, Diskotheken, am Arbeitsplatz, im Sportverein – wer will, kann überall jemanden finden. Das Problem: Die Risiken sind hoch.

Denn zum einen braucht es einfach Zeit, die oftmals nicht vorhanden sind. Alleine Weggehen löst beim Partner schon vorab Skepsis aus, dass schnell in Misstrauen mündet. Stetige Überstunden – weil die heiße Arbeitskollegin gern mal zu Diktat erscheint – fallen ebenfalls auf. Und in den kurzen Zeiten zwischen Leben, Beruf und Beziehung fehlt einfach die nötige Zeit, um jemanden zu finden, der genauso wie man selbst, einfach seiner Geilheit freien Lauf lassen will.

Zudem sind Möglichkeiten oftmals im engeren Umfeld – so ist das Stell-Dich-Ein durch Dritte schnell auszumachen und der Partner kriegt womöglich Wind vom heißen Treiben. Das möchte wohl niemand. 

Das World Wide Web schafft hier Abhilfe. 

Zahlreiche Seitensprungportale, Flirt- und Singlebörsen, Chats und soziale Communitys ermöglichen eine schnelle Kommunikation ohne das Dritte es mitbekommen und eröffnen so viel mehr Spielraum, um sich auszutoben.

Es spart Zeit – die Mann und auch Frau einfach nicht hat, führt sofort zu Menschen, die genau das Gleiche wollen und ermöglicht eine Interaktion ohne großes Kennenlernen und Herumlamentieren. Fremdgehen 2.0 – einfach, überall, unkompliziert.

Wie, was, wo – Was man online finden und erwarten kann

Wenn man auf jemanden zum Fremdgehen sucht, wird man im Internet schnell fündig. Einfach die entsprechenden Worte in eine Suchmaschine eingeben und innerhalb von Millisekunden eröffnet sich ein breites Spektrum an Angeboten.

Ganz vorn dabei Single- und Flirtbörsen. Wer glaubt, dass hier nur nach der großen Liebe gesucht wird, der irrt. Und das gewaltig. Denn auf diesen Seiten tummeln sich zahlreiche Frauen und Männer, die längst jemanden an ihrer Seite haben, aber einfach den Spaß und die erotische Action mit anderen wollen und brauchen. Hier wird durchaus geflirtet – dass aber sehr oft in eindeutig zweideutiger Absicht. Statt langwierigem Kennenlernen zählt hier die sexuelle Anziehung. Und so kann schnell eins zum anderen kommen und das geile Treffen zum Spaß zu zweit kann sich binnen Stunden ergeben.

Dabei ist nur darauf zu achten, was der andere will. Und das erfährt man schnell über einen kurzen Besuch auf dem Profil. Auf der Suche nach Spaß ist hierbei eine beliebte Umschreibung für Fremdgehen oder Singles, die einfach nur Bock auf geilen Sex haben und dabei keinerlei Verbindlichkeiten suchen.

Wer speziell Gleichgesinnte sucht, die Fremdgehen wollen, wird zuverlässig auf Seitensprungportalen fündig. Hier ist vorab sofort klar, was gewollt und gesucht wird. Keine Romanze, keine große Liebe, kein Geplänkel – hier steht Sex als eindeutige Suche im Vordergrund. Der Vorteil zur Single- und Flirtbörse: Hier wird im Profil oftmals gleich mit angegeben, welche Vorlieben und Abneigungen vorliegen, eine Erleichterung auf der Suche nach geeigneten Spielpartnern.

Ebenfalls – aber eher für Suchende mit mehr Zeit ausgelegt – bieten Chats eine Option, um jemanden zu finden. Problem ist hierbei, dass die komplette Anonymität der User gar nichts vermuten lässt und man sich entsprechend aufs Gespräch einlassen muss. Einen Garant für Erfolg gibt es nicht, zumal oftmals auch große Distanzen zwischen den Chattern liegen – für geilen Sex mal schnell ums Eck ist taugt diese Variante eher nicht. Gleiches gilt für soziale Plattformen wie Facebook und Co. 

Suche im Internet – Wo sind die größten Chancen und wie stellst Du es am besten an

Wie bereits angedeutet, bieten Single- und Flirtbörsen sowie explizite Seitensprungportale die größten Chancen für schnelle, unverbindliche Sexkontakte. 

Welche Seite am besten ist entscheidet der individuelle Geschmack, zumal es in Funktion und Möglichkeiten oftmals ähnliche Konzepte gibt.

Am Anfang steht immer die Registrierung – oftmals kostenlos – und das Anlegen eines eigenen Profils. Bereits hier kann sich entscheiden, ob die Suche erfolgreich sein wird oder eher Schwierigkeiten bereitet. Daher sehr wichtig: Jeder will sich von seiner besten – in diesem Falle wohl heißesten – Seite präsentieren.

Aber: Geschönte Bilder und übertriebene Angaben hinterlassen schnell den bitteren Beigeschmack eines Fake-Profils. Und auf allen Seiten wollen echte Menschen echten Sex mit echten Gegenüber – daher ist weniger oft mehr.

Ist alles angelegt, kann es auch schon losgehen. Man kann sich durch Profile klicken, sehen was so abgeht und checken, ob die Seite einem zusagt – und sich schon mal Appetit auf die scharfen Frauen holen, die nach einem Mann suchen, der ihnen außerhalb des eigenen Bettes gibt, was sie brauchen und wollen.

Geht es an die Suche selbst helfen Filter weiter. Dabei können Einstellungen vorgenommen werden, die nur noch Profile anzeigt, die gewünscht sind. Zumeist kann nach Regionen/Städten, Alter und Interessen gefiltert werden. Nun brauchst Du dich nur noch durch die ausgegebenen Vorschläge klicken.

Dir gefällt jemand? Dann kann spielend einfach Kontakt aufgenommen werden. Eigene Messengersysteme, ähnlich Facebook ermöglichen die sofortige Gesprächsaufnahme. Dank Smilies und anderen kleinen Gadgets können zusätzlich auch Schüchterne ganz einfach Kontakt aufbauen.

Alles Weitere ergibt sich von selbst. Ist man sich sympathisch, kann es zum Treffen gehen. Und das dieses heiß und geil wird, wissen beide. Und das beste: Danach gibt es einfach keinerlei Verpflichtungen. Kein Anruf, kein Wiedersehen (außer beide wollen statt eines One-Night-Funs eine längerfristige Affäre) und vor allem: Diskretion. So kommt es auch bei einer unfreiwilligen Begegnung im Alltag zu keiner brenzligen oder peinlichen Situation.

kann es auch schon losgehen. Man kann sich durch Profile klicken, sehen was so abgeht und checken, ob die Seite einem zusagt – und sich schon mal Appetit auf die scharfen Frauen holen, die nach einem Mann suchen, der ihnen außerhalb des eigenen Bettes gibt, was sie brauchen und wollen.

Geht es an die Suche selbst helfen Filter weiter. Dabei können Einstellungen vorgenommen werden, die nur noch Profile anzeigt, die gewünscht sind. Zumeist kann nach Regionen/Städten, Alter und Interessen gefiltert werden. Nun brauchst Du dich nur noch durch die ausgegebenen Vorschläge klicken.

Dir gefällt jemand? Dann kann spielend einfach Kontakt aufgenommen werden. Eigene Messengersysteme, ähnlich Facebook ermöglichen die sofortige Gesprächsaufnahme. Dank Smilies und anderen kleinen Gadgets können zusätzlich auch Schüchterne ganz einfach Kontakt aufbauen.

Alles Weitere ergibt sich von selbst. Ist man sich sympathisch, kann es zum Treffen gehen. Und das dieses heiß und geil wird, wissen beide. Und das beste: Danach gibt es einfach keinerlei Verpflichtungen. Kein Anruf, kein Wiedersehen (außer beide wollen statt eines One-Night-Funs eine längerfristige Affäre) und vor allem: Diskretion. So kommt es auch bei einer unfreiwilligen Begegnung im Alltag zu keiner brenzligen oder peinlichen Situation.

Das Beste an der Suche nach Partnern zum Fremdgehen im Internet: Es geht einfach überall! Dank Smartphone und Apps kannst Du egal wo, zu jeder Zeit jemanden zum erotischen Treffen suchen. Halt Fremdgehen 2.0. – flexibel, jederzeit, nach deinen Wünschen, unkompliziert und diskret. Offline war gestern.